Unser Gesundheitssystem braucht Generalistinnen*, besonders hinsichtlich des Hausärztinnen- und Spitalinternistinnenmangels. Die Weiterbildung zum Facharzttitel für ­Allgemeine Innere Medizin (AIM) bietet zwar viel Flexibilität und kann an vielen Weiterbildungsstätten absolviert werden, gleichzeitig aber verläuft sie oft unkoordiniert und fragmentiert, mit einer durchschnittlichen Weiterbildungsdauer von acht bis neun Jahren. In Anbetracht der Fülle der Möglichkeiten sind ­daher ein longitudinales Mentoring und eine individuelle Karriereberatung primordial. Wir beschreiben den Aufbau eines neuartigen, koordinierten Weiterbildungscurriculums für AIM, das auf der Zusammenarbeit zwischen dem Universitätsspital und den Landspitälern der Insel Gruppe AG sowie dem Berner Institut für Hausarztmedizin (BIHAM) beruht. Mit 136 Rotationsplätzen in 25 Fachgebieten ist es gleichzeitig das grösste Curriculum für Assistenzärztinnen auf dem Weg zur Fachärztin für AIM in der Schweiz.
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SGAIM Teaching Award 2018

Im Rahmen ihres Nachwuchsförderungskonzepts anerkennt die SGAIM die Wichtigkeit eines qualitativ hochstehenden Teachings in der studentischen Lehre und Weiterbildung in der Allgemeinen Inneren Medizin und möchte deshalb 2018 wieder den jährlich verliehenen SGAIM Teaching Award ausschreiben. Der Award wird mit einem Preisgeld von CHF 5000.- honoriert.
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Anlässlich des 3. Frühjahrskongress der SGAIM in Basel sind am Donnerstag, 31. Mai 2018, wiederum die Beiträge für drei Forschungsprojekte der SGAIM Foundation vergeben und verschiedene Preise für wissenschaftliche Arbeiten zuerkannt worden.
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Die Allgemeine Inneren Medizin (AIM) kennt sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich ein Nachwuchsproblem. Aus diesem Grund hat die Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAIM) ein umfassendes Nachwuchsförderungsprogramm beschlossen. Mit einer Imagekampagne soll der medizinische Nachwuchs gezielt auf die Attraktivität des Generalism aufmerksam gemacht werden. Hintergrund-Artikel in der Schweizerischen Ärztezeitung vom 07.03. 2018.
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«Die SGAIM beschäftigt sich intensiv auf verschiedenen Ebenen mit dem Thema Nachwuchsförderung. Die ­aktuelle Werbekampagne trägt diese Bemühungen nun nach aussen und ist die weitherum sichtbare Turmspitze eines ganzen Gebäudes.» Editorial zur Nachwuchsförderungs-Kampagne von SGAIM-Generalsekretärin Bernadette Häfliger Berger in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Primary and Hospital Care.
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Heute startet die SGAIM mit dem Slogan «Ärztin/Arzt. Alle anderen sind Spezialistinnen/Spezialisten.» eine breite Imagekampagne für mehr medizinischen Nachwuchs im Fach­bereich der Allgemeinen Inneren Medizin. Wichtigste Zielgruppe sind Medizin­studierende und Studienabgänger/-innen, die sich entscheiden müssen, welchen Weg sie in der Weiterbildung einschlagen werden. Die Wirkung der verschiedenen Werbemassnahmen kann massiv verstärkt werden, wenn diese von möglichst ­vielen SGAIM-Mitgliedern aktiv unterstützt und mitgetragen werden.
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Die Hausärzte und ihre Spitalkollegen, die Internisten, ringen um Nachwuchs. Eine Werbeaktion soll für mehr Schwung sorgen. Interessanter und ausführlicher Artikel in der «Sonntagszeitung» als Vorschau auf die Nachwuchsförderungskampagne der SGAIM, welche am 07. März startet.
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Das Thema des grössten medizinischen Fachkongresses der Schweiz lautet dieses Jahr: «Unser Nachwuchs – unser Kapital». Der Mangel an geeignetem Nachwuchs, sei es in der Hausarztmedizin, im Spital oder in der Akademie, ist ein Dauerbrenner. Aus diesem Grund hat das wissenschaftliche Komitee unter der Leitung von Prof. Dr. Drahomir Aujesky und Prof. Dr. Nicolas Rodondi bei der Gestaltung des Programms den medizinischen Nachwuchs ins Zentrum des Kongresses gestellt.
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Die medizinische Forschungsstiftung SGIM-Foundation lanciert für 2017/2018 eine Preisausschreibung zum Thema «Nachwuchs in der Allgemeinen Inneren Medizin». Die SGIM-Foundation möchte damit Untersuchungen und Studien fördern, welche sich mit allen relevanten Aspekten beschäftigen, die den Arbeitsalltag und die Berufslaufbahn von jungen Ärztinnen und Ärzten in der AIM beeinflussen.
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Eine interne Arbeitsgruppe der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAIM) diagnostiziert für ihren Fachbereich ein gravierendes Nachwuchsproblem. Es bestehe dringender Handlungsbedarf auf verschiedenen Ebenen, stellt die Arbeitsgruppe fest. Sie macht fünf konkrete Empfehlungen, wie eine berufliche Laufbahn in der Allgemeinen Inneren Medizin attraktiver gemacht werden soll. Die Delegierten der SGAIM haben an ihrer Versammlung vom 30. November 2017 in Bern den Bericht und die Empfehlungen der Arbeitsgruppe zur Kenntnis genommen und die Umsetzung von gezielten Massnahmen zur Nachwuchsförderung beschlossen.
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