Am 14./15. September findet in Bern erstmals der Herbstkongress der SGAIM statt. Im folgenden Interview erklärt Andreas Zeller, Co-Präsident des wissenschaftlichen Komitees, die thematische Spannweite des Kongress-Mottos, weist auf Programm-Highlights hin und plädiert für Bewegung und Begegnung auf allen Ebenen.
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Heute ist in Bern ein neuer Trägerverein gegründet worden, welcher der vor drei Jahren lancierten Kampagne smarter medicine in der Schweiz mehr Schub verleihen möchte. Nebst medizinischen Fach- und Berufsorganisationen unterstützen auch Verbände, welche die Interessen der Patient/-innen und Konsument/-innen vertreten, die Stossrichtung der Kampagne. Sie möchten gemeinsam die Öffentlichkeit dafür sensibilisieren, dass bei gewissen Behandlungen manchmal weniger Medizin mehr Lebensqualität für die betroffenen Personen bedeuten kann. Um dies zu konkretisieren, stellte der Trägerverein heute zwei neue Empfehlungslisten für die Geriatrie und für die Intensivmedizin vor, welche die zwei schon bestehenden Listen der Allgemeinen Inneren Medizin ergänzen. (Ausführliche Dokumentation zur Medienkonferenz vom 12.06.2017)
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Der Frühjahrskongress der SGAIM ist vom 03. bis 05. Mai 2017 zum zweiten Mal in der noch jungen Gesellschaftsgeschichte erfolgreich durchgeführt worden. Rund 2500 Personen besuchten in Lausanne den grössten medizinischen Fachkongress der Schweiz mit einem wissenschaftlichen Programm von über 250 Stunden. Der SGAIM-Fotograf hat im Swisstech Center in den Veranstaltungen, der Industrieausstellung, der SGAIM-Lounge und am Presidence Dinner ein paar Bilder eingefangen.
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Die medizinische Forschungsstiftung SGIM-Foundation hat für 2016/2017 eine Preisausschreibung zum Thema «Multimorbidität» im stationären und ambulanten Bereich lanciert. Die Prämierung der zwei Preisträgerinnen und des Preisträgers hat am 04. Mai 2017 im Rahmen des 2. SGAIM-Frühjahrskongresses in Lausanne stattgefunden.
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Im Rahmen ihres Nachwuchsförderungskonzepts anerkennt die SGAIM die Wichtigkeit eines qualitativ hochstehenden Teachings in der studentischen Lehre und Weiterbildung in der Allgemeinen Inneren Medizin und möchte deshalb ab 2017 einen jährlich verliehenen SGAIM Teaching Award ausschreiben. Der Award wird mit einem Preisgeld von CHF 5000.- honoriert. So können Sie Ihre Kandidatin / Ihren Kandidaten für den Award nominieren:
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Die Abteilung Daten, Demographie und Qualität (DDQ) der FMH erstellt, basierend auf wissenschaftlicher Lite­ratur, Grundlagenpapiere zu verschiedenen Qualitätsthemen, die in der Schweizerischen Ärztezeitung veröffentlicht werden. Die FMH nimmt auf der Basis der erarbeiteten Grundlagen mit dem Dokument «Die ­Position der FMH» öffentlich Stellung zum Thema. Nachfolgend werden das Grundlagen­papier sowie die Position der FMH zum Thema Choosing Wisely prä­sentiert.
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SGAIM-Preis 2017: Auszeichnung für die beste wissenschaftliche Originalarbeit

Der Preis der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAIM) 2017 in der Höhe von 10'000 Franken kann für eine bis maximal drei wissenschaftliche Originalarbeiten verliehen werden, welche die folgenden Bedingungen erfüllen:
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Die letzte Ausgabe des Kongresses «Great Update» der SGAIM ist auf rege Nachfrage gestossen. Rund 400 vorwiegend in der medizinischen Grundversorgung tätige Ärztinnen und Ärzte sind Anfang Dezember nach Interlaken gereist. Die Teilnehmenden schätzten vor allem, wie in den Workshops und Vorträgen die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse für den Alltag in der Praxis oder im Spital nutzbar gemacht wurden.
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Die medizinische Forschungsstiftung SGIM-Foundation lanciert für 2016/2017 eine Preisausschreibung zum Thema «Multimoribidität» im stationären und ambulanten Bereich. Die SGIM-Foundation möchte damit Untersuchungen fördern, welche sich mit der Prävalenz von Multimorbidität beschäftigen, die Analyse und allenfalls die Behandlungsqualität für betroffene Patienten verbessern oder den Zusammenhang von klinischen und ökonomischen Faktoren überprüfen.
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Vor zwei Jahren lancierte die Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin eine Liste mit Abklärungen und Therapien, die keinen messbaren Nutzen für den Patienten darstellen und bei denen das Risiko den Nutzen möglicherweise übersteigt. Jetzt will die Ärztegesellschaft eine weitere Liste mit unnötigen Spitalbehandlungen veröffentlichen. «Puls» zieht Bilanz: Hat die erste Liste eine Verbesserung gebracht oder blieb sie nur ein Papiertiger? (Beitrag in der Sendung «Puls» auf SRF vom 23.05.2016)
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